Montag, Mai 15, 2006

Denn sie wissen nicht was sie tun...

Es gibt so ein paar Berufsgruppen mit denen habe ich überhaupt keinen Vertrag. Ein Beispiel für diese Gattung sind zum Beispiel Ingenieure die in keiner Weise die sozialen Folgen ihres Handelns bei der Ausübung ihres Berufs bedenken.

Ich frage mich zum Beispiel welches Genie der Meinung war, das es doch eine Riesenidee wäre aus dem Handy auch gleich noch einen Getto-Blaster zu bauen? Waren früher Klingeltöne im Midi-Format schon nervig, so verfügt die heutige Generation dieser kleinen Nervtöter über genug Speicherkapazität und Lautstärke um jemanden innerhalb von 10 Minuten Fahrtzeit komplett in den Wahnsinn zu treiben. Was hat der Mann sich dabei gedacht? Das davon Niemand Gebrauch machen würde? Das es im Sinne des Menschen als sozialem Wesen ist, wenn man seiner Umwelt vorführt das der eigene Musikgeschmack nicht über das Niveau von jemandem kommt der ernsthaft auf Stellenangebote wie: „Junger Mann zum Mitreisen gesucht.“ antwortet? Falls das jemand lesen sollte der in der Produktentwicklungsabteilung der entsprechenden Firmen arbeiten sollte hier ein kleiner Buchtipp.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

... Oh-ha... wieder jemand böse? ... anyway: Der Link ist einfach nur großartig gewählt! ... hab´ mich kaputtgelacht... Cool! ... aber wird es jemand der Zielgruppe (ge)lesen (haben)?

Anonym hat gesagt…

...wohl kaum - für die ist das sicher nur ein längstvergangenes Phänomen auf alten Bildern, dass außerdem nur Menschen mit gelber Haut und Schlitzaugen trifft. Wer braucht dafür schon "A Personal History of the Atomic Scientists"?
An sich wird sie "Pearl Harbor" sicher historisch und politisch ausreichend aufgeklärt haben. So haben die "Schlitzen" ja angefangen und durchkreuzen damit eine große Liebesgeschichte zwischen Ben Affleck, Kate Beckinsale und Josh Hartnett. Also - erst haben die gestrahlt, nachher die "Schlitzen".

Anonym hat gesagt…

... *lol* ... hat denn hier niemand ´mal gute Laune oder liebt die Welt und Gottes Schöpfung? ...