Mittwoch, April 18, 2007

Wer lesen kann der ist im Vorteil!

Die Zeit einen stellt einen Artikel zum Thema der Klagen gegen Studiengebühren online ,dessen Fazit zu den Aussichten auf Erfolg der Gebührengegner man durchaus ambivalent beurteilen kann. Zumindest kann man auch mit bescheidenen geistigen Mitteln durchaus aus dem Text erfahren das bisherige gerichtliche Entscheidungen bezüglich der Erhebung von Studiengebühren es um die Frage der Verteilung der Kompetenzen zwischen und Bund und Ländern ging. Die Frage ob Studiengebühren sozial gerecht oder die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in Frage stellt in bislang nicht von den Gerichten entschieden worden.
Bemerkenswert ist der erste Kommentar zu diesem Artikel eines Nutzers der, dem Text nach zu urteilen sich normalerweise nur im Heise-Forum aufhält und den ich hier einmal vollständig wiedergeben möchte.

Tja, wenn die eigene Brut zu blöde ist, an der Uni einen halbwegs ordentlichen Abschluss zu schaffen, hätte man als Eltern vielleicht schon vorher überlegen sollen ob ein Studium wirklich das richtige ist. Friseure sollen ja noch händeringend Lehrlinge suchen.

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